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Auch in dieser Region sind alle Ferienhäuser von uns
beschrieben und fotografiert.
Wir kennen uns in dieser Region bestens aus und für eine individuelle
Beratung per E-Mail oder telefonisch stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung.

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Im Nordosten von Volos erhebt sich das Gebirge, dichtbewaldete Heimat der sagenhaften Kentauren,
wo die Götter des Olymp ihre Feste feierten und ihre Hochzeiten begingen. Hier hauste der weise Kentaur
Cheiron und unterwies Halbgötter und Heroen in der Zucht des Geistes und des Körpers, hier kam es zur
ersten Schönheitskonkurrenz der Geschichte - zwischen Thetis und Eris.
Der höchste Gipfel des Gebirges liegt im Nordmassiv (Pliassidi 1548 m). Die Ostflanke des Gebirges, von wo
aus die weite Ägäis wie ein Spiegel herauf scheint, ist unwegsam und fällt steil ins Meer ab. Im Gegensatz
zu dieser wildromantischen, aber unzugänglichen, felsigen Ostküste bietet die Westküste, wo sich der
Pelion
sanft und buchtenreich zum Pagasitischen Golf hinabsenkt, den Fischern und Seeleuten überall sichere
Ankerplätze und so haben sich hier eine Reihe geschäftiger Häfen entwickeln können.
Die malerischen Bergdörfer des Pilion, hier in die Flanken des Berges eingegraben, dort wie Adlerhorste auf schroffen
Gipfeln festgekrallt und hier wieder versteckt im dunklen Ufergrün eines Wildbachs, sind so verwachsen
mit ihrer Umgebung, dass man, wenn man sie von weitem sieht, meinen könnte, sie seien aus dem
Berg "herausgewachsen", wie die Wälder ringsum.
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Ein typisches Bergdorf im Pilion sieht aus wie im Bilderbuch -
trotzige Steinhäuser mit schmalen Fensterluken und Ornamenten an den
Außenwänden, aus Stein gehauenen Treppen und gekanteten Dächern aus
grauem oder grünlichem Schiefer, byzantinische Kirchen mit wunderbaren Wandmalereien
und Chorschranken, verschlungene enge Pflastergässchen, steinerne Brunnen, Innenhöfe, in denen es nach
Basilikum und Gardenien duftet, ein mit Steinplatten ausgelegter Dorfplatz und da und dort ein rauschender
Bergbach.
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